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Sichere Zinsanlage in Festgeld

Wie sicher ist die Festgeldanlage ?

zinsen-vergleichenIn Deutschland ist eine Geldanlage in Festgeld sehr sicher. Für alle Banken in Deutschland gilt die Einlagensicherung. Das heißt bis zu einem Betrag von bis maximal 100.000 € pro Person haftet die Bank für das eingezahlte Geld. Der Einlagensicherungsfonds ist eine weltweit einzigartige Sicherungseinrichtung .

Für  ausländische Banken die in Deutschland nur Niederlassungen betreiben, gelten zum Teil andere Regeln. Falls eine solche Bank in Schwierigkeiten gerät erhält man nicht unbedingt sein gesamtes Erspartes zurück. Prüfen Sie deshalb im Vorfeld bis zu welchem Betrag die Bank für das eingezahlte Festgeld garantiert.

Wenn Sie Ihr Geld einer deutschen Bank anvertrauen, müssen Sie sich als Anleger nur wenige Sorgen um ihr Geld machen.  Festgeld bietet eine maximale Sicherheit für das angelegte Ersparte.

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Zins Festgeld steigt wieder

Festgeld Vergleich durchführen

zins vergleich festgeldFestgeldkonten werden als Anlageform seit mehreren Jahren zunehmend beliebter. Im Vergleich zu anderen Anlagenformen, wie zum Beispiel Aktien oder Fonds, gelten bei Festgeld ein überschaubarer Zeitraum sowie garantierte Renditen unabhängig von Kursschwankungen als Eigenschaften, die sich für diese Form der Geldanlage aussprechen.

Laufzeit und Zinsen

Jeder Anleger kann die Dauer des Anlagezeitraums beim Festgeld selbst bestimmten. In der Regel bieten Banken Laufzeiten zwischen 12 und 24 Monaten an. Teilweise sind diese Zeiträume ab einem bestimmten Sparbetrag deutlich höher. Je länger das Kapital als Festgeld angelegt wird, desto höher ist der Zinsertrag. Der Zinssatz bleibt über die gesamt Anlagedauer hinweg konstant, sodass bereits im Vorfeld errechnet werden kann, welcher Betrag bzw. welcher Zinsgewinn am Ende vom Finanzdienstleister an den Anleger ausbezahlt wird. Im Zins Vergleich zu Tagesgeld und Tagesgeldkonten ist der Zinssatz beim Festgeld deutlich höher.

Keine Risiken

Kapitalanlagen werden oftmals mit einem erhöhten Verlustrisiko in Verbindung gebracht. Festgeld ist hingegen eine äußerst sichere Anlageform, die keinerlei Spielraum für etwaige finanzielle Einbußen einräumt. Zudem ist einbezahlte Geld über die gesetzlich vorgeschrieben Einlagensicherung seitens des jeweiligen Kreditinstituts bis zu einem bestimmten Betrag zu 100 Prozent geschützt. Dies führt zum Schluss, dass das über den vom Anlegen gewünschten Zeitraum stets ein Wachstum in entsprechender Höhe erfährt. Ängste und Sorgen über ihr Kapital müssen sich Anleger daher nicht machen.

Komfortable Kontoführung

Im Zeitalter des Internets bieten nahezu alle Banken die Möglichkeit zur digitalen Kontoführung an. Durch diesen Service sparen die Finanzdienstleister Kosten für Filialen sowie Mitarbeiter vor Ort ein. In den meisten Fällen verzichten sie daher auf die Erhebung einer Gebühr für die Kontoführung oder andere Anliegen. Darüber hinaus stellen die Anbieter zusätzlich kostenlose Kontoauszüge zum jeweiligen Festgeldkonto online zur Einsicht bereit. Weitere Service sind von Bank zu Bank unterschiedliche. Guthabenzinsen können sich ebenfalls stark voneinander unterscheiden, weshalb sich grundsätzlich ein unabhängiger Zins Vergleich der aktuell am Markt platzierten Angebote lohnt.

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Festgeld bei niedrigem Zinsniveau

Tagesgeld oder Festgeld bei niedrigem Zinsniveau?

zinsen festgeld tagesgeldDas Zinsniveau ist zur Zeit als eher niedrig zu bezeichnen. Doch auch bei niedrigen Zinsen lohnt es sich, sein Spargeld anzulegen und es nicht auf dem Girokonto oder auf einem Sparkonto zu parken. Girokonten werden zumeist gar nicht verzinst, Sparbücher haben für gewöhnlich die vergleichsweise niedrigsten Zinsen. Das bedeutet, auch wenn die Zinslage nicht gerade rosig aussieht, können sich sowohl ein Tagesgeldkonto als auch ein Festgeldkonto als Geldanlage lohnen.

Tagesgeldkonto ist besser verzinst als ein Girokonto

Ein Tagesgeldkonto bringt immer eine bessere Verzinsung als ein Girokonto. Genauso wie auf einem Girokonto ist das angelegte Geld täglich verfügbar. Man braucht also nicht für längere Zeit darauf zu verzichten, wie es beim Festgeldkonto der Fall ist. Dabei ist es nicht zwangsläufig nötig, das Tagesgeldkonto bei der Hausbank zu eröffnen. Besonders in Zeiten niedriger Zinsen bieten viele Banken für Neukunden attraktive Zinsen bei der Eröffnung eines Tagesgeldkontos. Da die Banken für gewöhnlich keine Kontoführungsgebühren bei Tagesgeldkonten erheben, fallen hier auch keine Extrakosten an. Der Vorteil eines Tagesgeldkontos ist auf jeden Fall, dass man das Geld schnell zur Verfügung hat, wenn man es braucht, oder wenn die Zinsen wieder steigen und man bei anderen Sparmöglichkeiten höhere Zinsen erhält.

Festgeldkonto kann auch eine Alternative sein

Ein Festgeldkonto kann bei einem niedrigen Zinsniveau auch eine Alternative sein. Auf einem Festgeldkonto erhält man in der Regel höhere Zinsen als auf einem Tagesgeldkonto. Allerdings legt man sich bei einem Festgeldkonto auf mehrere Jahre fest. Eine Kündigung des Vertrags ist nur gegen Zinseinbußen vorzeitig möglich. Wegen der höheren Flexibilität raten Experten dazu, in Zeiten niedriger Zinsen das Ersparte lieber auf einem Tagesgeldkonto als auf einem Festgeldkonto anzulegen. Steigen die Zinsen, kann man schnell reagieren und von der neuen Zinssituation profitieren.

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